fraglich
Ich fühle mich seltsam. Seitdem ich mutter geworden bin sind es paar Monate. Man hört von überall wie glücklich man sein soll und überhaupt... nun das bin ja auch.... teilweise, aber ich kann nicht verkneifen, dass ich teilweise sehr unzufrieden bin.
Wir waren heute auf ein kleines Fest eigeladen und ich habe mich echt gefreut wieder ein bisschen unter Menschen zu sein die auch was anderes sagen können als "khrrraaaaa". Man ist natürlich (als Eltern) immer übermüdet und am liebsten hollt man sich ein bisschen Schlaf nach, aber soziale Kontakte sind genauso wichtig. Nun.... da ist die Zeit gekommen loszufahren, da hat die kleine angefangen zuweinen und lies sich schwer beruhigen (okay gehen wir halt ein bisschen später)....dann hat der Papa angefangen sich zu drücken... so auf müde zu machen "ich weiss nicht, ob es sich auszahlt" blah blah blah......
und natürlich wurde ich gebeten die ENtscheidung zu treffen, ob wir auf das Fest hingehen oder nicht.
Was bedeutet diese Überlagerung von der Entscheidung:
er will nicht hingehen!
auf jeden fall da ich schon im Bilde bin, dass es ihm eher unglücklich macht auszugehen, die Entscheidung zu treffen muss erniedrigt sich zu wem mache ich unglücklich - mich selbst falls wir nicht hingehen, oder ihm , falls wir doch hinschauen.
Schwer nicht wahr......
also da ich nicht andere unglücklich machen will/kann habe ich das einzige was bleibt gewählt - mich selbst unglücklich zu machen.
ALso sind wir zu Hause geblieben und meine Unzufriedenheit ist ein bisschen gewachsen:(
pazamaza - 24. Mär, 22:34
ich bin immer nocht irgendwie krank,
ich habe jetzt 1 packung antibiotiker genommen
und was habe ich -> weniger schnupfen , dafür ist das husten gekommen
ist eh nicht viel, aber ganz gesund bin ich leider nicht
jetzt weiss ich nicht was ich mit dem op machen soll?
hat es ein sinn morgen in spital zu gehen? oder es gar bleiben lassen?
mein op-chirurg ist ab 25 im urlaub bis mitte märz,
alo op - entweder diese woche oder ende märz,
ich glaube nicht das ich ende märz abwarten kann.....da
werde ich wahrcsheinlich ein psyhisches ruin.
obwohl das bin ich jetzt schon langsam
ich weiss nicht..... mir geht auf jeden fall besser, aber gesund bin ich nicht...und so ein op so zu machen weiss ich nicht , obs gut gehen kann.
pazamaza - 10. Feb, 13:24
Charme ist die Art, wie ein Mensch 'ja' sagt, ohne daß ihm eine bestimmte Frage gestellt worden war.
also los:
vorschläge
schätzungen
vermutungen
vielleich wissen?
herr creature, falls sie dass doch wissen lassen sie bitte alle andere zuerst was vermuten.
pazamaza - 11. Dez, 11:58
Luat eienr Stduie der Cambrdige Uinevrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whictige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbae stmimt. Der Rset knan ein vlilöges Duchrienanedr sein und knan trtozedm prboelmols gelseen wreden, weil das menchsilche Ague nicht jeedn Buhcstbaen liset.
Ertsuanlcih, nihct?
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr.Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
pazamaza - 29. Nov, 16:41
da ich vor kurzem mit diese idee vetraut gemacht worden bin...
habe ich ein bisschen nachgegoogelt
und den beweis gefunden:
1. "Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert."
2. der Baron = Gott
3. Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass der Baron sich darum kümmert.
somit ist alles kalr und bewiesen.
und jetzt das rätsel: wer hat das gesagt!
pazamaza - 15. Okt, 13:22
"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche!"
wer war das?
zitat von heute:)
Ein Präsident ist wie ein Friedhofsverwalter. Er hat eine Menge Leute unter sich, aber keiner hört zu.
wer hat das gesagt?????
pazamaza - 25. Sep, 10:25
was sagen sie dazu?
Gerne der Zeiten gedenk' ich,
da alle Glieder gelenkig - bis auf eins.
Doch die Zeiten sind vorüber,
steif geworden alle Glieder - bis auf eins.
wer hat diese zeilen geschrieben?;)
pazamaza - 10. Sep, 12:00
fortgehe...verlieren die typen keine zeit mit grossartigen anmachen.
letzlich:
- "hallo wie heisst du?"
- "pazi"
- "darf ich dich küssen?"
also erwartet sich ein mann wirklich ein positives Antwort auf so eine Frage?
auch wenn er davor erklärt, dass er ja "normalerweise" solche fragen nicht stellt?
pazamaza - 10. Sep, 09:01