Psychologie einer Entscheidung
Ich fühle mich seltsam. Seitdem ich mutter geworden bin sind es paar Monate. Man hört von überall wie glücklich man sein soll und überhaupt... nun das bin ja auch.... teilweise, aber ich kann nicht verkneifen, dass ich teilweise sehr unzufrieden bin.
Wir waren heute auf ein kleines Fest eigeladen und ich habe mich echt gefreut wieder ein bisschen unter Menschen zu sein die auch was anderes sagen können als "khrrraaaaa". Man ist natürlich (als Eltern) immer übermüdet und am liebsten hollt man sich ein bisschen Schlaf nach, aber soziale Kontakte sind genauso wichtig. Nun.... da ist die Zeit gekommen loszufahren, da hat die kleine angefangen zuweinen und lies sich schwer beruhigen (okay gehen wir halt ein bisschen später)....dann hat der Papa angefangen sich zu drücken... so auf müde zu machen "ich weiss nicht, ob es sich auszahlt" blah blah blah......
und natürlich wurde ich gebeten die ENtscheidung zu treffen, ob wir auf das Fest hingehen oder nicht.
Was bedeutet diese Überlagerung von der Entscheidung:
er will nicht hingehen!
auf jeden fall da ich schon im Bilde bin, dass es ihm eher unglücklich macht auszugehen, die Entscheidung zu treffen muss erniedrigt sich zu wem mache ich unglücklich - mich selbst falls wir nicht hingehen, oder ihm , falls wir doch hinschauen.
Schwer nicht wahr......
also da ich nicht andere unglücklich machen will/kann habe ich das einzige was bleibt gewählt - mich selbst unglücklich zu machen.
ALso sind wir zu Hause geblieben und meine Unzufriedenheit ist ein bisschen gewachsen:(
Wir waren heute auf ein kleines Fest eigeladen und ich habe mich echt gefreut wieder ein bisschen unter Menschen zu sein die auch was anderes sagen können als "khrrraaaaa". Man ist natürlich (als Eltern) immer übermüdet und am liebsten hollt man sich ein bisschen Schlaf nach, aber soziale Kontakte sind genauso wichtig. Nun.... da ist die Zeit gekommen loszufahren, da hat die kleine angefangen zuweinen und lies sich schwer beruhigen (okay gehen wir halt ein bisschen später)....dann hat der Papa angefangen sich zu drücken... so auf müde zu machen "ich weiss nicht, ob es sich auszahlt" blah blah blah......
und natürlich wurde ich gebeten die ENtscheidung zu treffen, ob wir auf das Fest hingehen oder nicht.
Was bedeutet diese Überlagerung von der Entscheidung:
er will nicht hingehen!
auf jeden fall da ich schon im Bilde bin, dass es ihm eher unglücklich macht auszugehen, die Entscheidung zu treffen muss erniedrigt sich zu wem mache ich unglücklich - mich selbst falls wir nicht hingehen, oder ihm , falls wir doch hinschauen.
Schwer nicht wahr......
also da ich nicht andere unglücklich machen will/kann habe ich das einzige was bleibt gewählt - mich selbst unglücklich zu machen.
ALso sind wir zu Hause geblieben und meine Unzufriedenheit ist ein bisschen gewachsen:(
pazamaza - 24. Mär, 22:34