ja aber es ist immer schwer zu glauben dass jemand an uns glaubt, und das auch wirklich so ist :)

Dann kann man es sich immer noch einreden ;) Aber selbst das ist nicht immer leicht.

An sich selbst glauben zu können ist auch eine Frage des Vertrauens in sich selbst.

aber das ist ja der punkt,
wenn du soweit gekommen bist nur zu glauben das irgendjemand an dir glaubt, bist du ja so weit das du nicht mehr selbstvertrauen hast nicht wahr?

Ja, das Selbstvertrauen fehlt dann wohl. Und gerade dann kann es hilfreich sein zu glauben, oder noch besser: zu wissen, dass jemand an einen glaubt, denke ich. Ich meine nicht mal jemand bestimmtes. Es geht nur darum, sich selbst helfen zu können. Das ist ein Mechanismus, ein Werkzeug, das die Psyche besitzt, um sich selbst helfen zu können, wenn man sich allein fühlt.
Es ist natürlich auch riskant, wenn man zu sehr sich sowas einredet, verliert man vielleicht völlig den Bezug zur Realität, keine Ahnung. Vielleicht sollte man das spielerisch machen.

spielerisch? was hätten s da im sinn?

auf jeden fall ich glaube das das "wissen" das jemand an einem glaubt ist richtig der schutzmechanismus, aber die heilung fängt erst dann wenn wir anfangen zu verstehen, dass dieser jemand eigentlich eine ausgelagerte version von uns selbst ist...... ich kann mich selbst nur dann heilen, wenn ich an mir selbst glaube

du bist.
der rest ist interpretation, je nach lust und laune!
denk ich.